Gleich zu Beginn gilt es, den Bunker zu überwinden oder ihm durch die bei den Mitgliedern beliebte „Rentnergasse“ links aus dem Weg zu gehen. Bei einem Slice lauert der Abgrund rechts.
Sitzt der Abschlag, ist eine gute Birdiechance drin. Aufgepasst: Aufgrund der Steigung spielt sich die Bahn wesentlich länger. Auch das Grün mit Welle ist tückisch. Gönnen Sie sich nach dem Loch einen Blick vom Rastpunkt „Schaller´s Rüeh“.
Das Grün ist wohl das größte des Platzes, wird jedoch gut von der Ausgrenze rechts und der Senke links und hinten bewacht. Mit einem Par kann man hier zufrieden vom Grün gehen.
Links halten ist aufgrund des Links-Rechts-Gefälles sinnvoll, dann steht man für den zweiten Schlag nicht so weit über dem Ball. Vermeiden sollte man außerdem den steilen Bunker rechts des Grüns.
Für den Abschlag sollte der Baum in der Spielbahnmitte rechts liegen gelassen werden. Beim Schlag auf das Grün lauert links ein gefährlicher Bunker und das Grün ist von rechts hinten nach vorn geneigt.
Die kürzeste Bahn auf dem Platz zeichnet sich durch die gefährliche Ausgrenze auf der rechten Seite aus. Außerdem spielt sich das Loch kürzer, da es stark bergab geht. Das Grün neigt sich von hinten nach vorne.
Das schwerste und längste Loch des Platzes hat es vor allem aufgrund der schmalen Drive-Landezone in sich. Der zweite Schlag aufs Grün ist kaum möglich. Mit einem Par kann man hier zufrieden sein.
Beim Abschlag sollte die linke Fairwayseite angepeilt werden, um dem Biotop rechts aus dem Weg zu gehen. Zu weit links kommen für den sehr engen zweiten Schlag aber manchmal die Bäume ins Spiel.
Ein Abschlag auf das Plateau wäre für den zweiten Schlag ideal. Vorsicht dann bei der Schlägerwahl, weil hinter dem Grün eine Ausgrenze lauert. Genießen Sie den Bergblick vom oberen Abschlag auf den Kegelkopf.